Willkommen! Heute widmen wir uns dem Thema, wie man Innenarchitektur‑Infografiken entwirft, die sofort ins Auge fallen, komplexe Raumideen verständlich machen und Emotionen wecken. Teilen Sie Ihre Fragen oder Beispiele in den Kommentaren und abonnieren Sie für weitere Inspirationen rund um visuelle Raumgeschichten.

Ziel und Publikum definieren

Erstellen Sie greifbare Personas: Bauherren, die schnelle Kosten‑ und Materialvergleiche lieben; Studierende, die Prozesse begreifen wollen; Marken, die Trends zeigen. Jede Persona schärft Sprache, Rhythmus und Visual‑Dichte Ihrer Infografik. Kommentieren Sie, welche Persona Sie aktuell bedienen.

Ziel und Publikum definieren

Skizzieren Sie Nutzungssituationen: Beratungsgespräch, Social‑Post, Präsentation im Pitch, Baustellen‑Aushang. Ein Baustellen‑Poster braucht robuste Piktogramme; ein Insta‑Karussell verlangt snackbare Panels. Notieren Sie konkrete Kontexte und teilen Sie Ihre häufigsten Einsatzorte.

Paletten, die Räume erzählen

Ordnen Sie Paletten nach Stimmungen: beruhigendes Salbeigrün für Rückzugsorte, sonnige Ockerakzente für Geselligkeit. Nutzen Sie ein akzentuiertes Highlight für Handlungsaufforderungen. Testen Sie Kontraste in heller und dunkler Umgebung, um überall klare Lesbarkeit sicherzustellen.

Material‑Icons mit Bedeutung

Übersetzen Sie Holz, Beton, Leinen und Messing in ikonische Texturen und Muster. Einfache, wiedererkennbare Symbole helfen, Varianten zu vergleichen. Ergänzen Sie Kurzlegenden mit Infos zu Pflege, Akustik und Nachhaltigkeit, damit Materialwahl intuitiv und fundiert gelingt.

Kontraste für Barrierefreiheit

Setzen Sie Mindestkontraste für Texte, vermeiden Sie reine Farb‑Kodierung. Nutzen Sie Muster, Formen und Linienarten zur Unterscheidung. Prüfen Sie Ihre Infografik mit Kontrast‑Checkern und simulierten Sehprofilen. Bitten Sie Ihre Community um Feedback zu Lesbarkeit und Klarheit.

Daten, Storytelling und Narrative

Sammeln Sie Flächenaufteilungen, Lichtstunden, Schallwerte, Budgetspannen, Lieferzeiten. Validieren Sie Quellen und datieren Sie Zahlen. Visualisieren Sie Unsicherheiten transparent. Das schafft Vertrauen und verhindert falsche Erwartungen. Teilen Sie Ihre verlässlichsten Quellen in den Kommentaren.

Daten, Storytelling und Narrative

Erzählen Sie eine Bewegung: Problem, Option A/B, Entscheidung, Ergebnis. Ein Layer‑Vergleich zeigt, wie ein dunkler Flur durch Spiegel und Lichtbänder Tiefe gewinnt. Abschließend: klare Takeaways und nächste Schritte, damit Betrachter sofort handeln können.

Layout, Skalierung und Formatvielfalt

Zerlegen Sie die Hauptgrafik in Panels: Übersicht, Detail, Entscheidung, Aktion. So lassen sich Karussells, Poster und One‑Pagers aus denselben Bausteinen bauen. Bewahren Sie Konsistenz mit festen Abständen, wiederkehrenden Labels und identischen Achsensystemen.

Layout, Skalierung und Formatvielfalt

Exportieren Sie Vektoren für Druck, optimierte PNG/SVG fürs Web. Achten Sie auf 2×/3×‑Skalen, saubere Linienbreiten und Einbettung von Fonts. Testen Sie auf unterschiedlichen Displays, damit feine Texturen und Beschriftungen überall präzise wirken.

Layout, Skalierung und Formatvielfalt

Interaktive Infografiken erlauben Layer, Filter und Varianten. Statische Versionen überzeugen mit Klarheit und Zuverlässigkeit offline. Wählen Sie abhängig von Ziel und Kontext. Fragen Sie Ihr Publikum, welche Darreichung es bevorzugt, und passen Sie Ihren Ansatz iterativ an.
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